SchülerInnen und StudentInnen haben nicht selten Probleme, den Überblick zu behalten, wodurch sich das Lernen mitunter zu einem wahren Chaos entwickeln kann. Eine solide Vorbereitung kann hier Abhilfe schaffen und die Lern-Effektivität erheblich steigern. Wer nicht weiß, wo er beginnen soll, verschwendet oftmals wertvolle Zeit und riskiert im Zuge dessen mitunter sogar den Lernerfolg. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Lernstoff zu strukturieren. Auf diese Art und Weise kann sich der Lernende einen Überblick über die Lerninhalte verschaffen und gleichzeitig planen, wie er vorgeht.
Lernen planen
Schüler, die bestrebt sind, gute Noten zu schreiben, haben stets einiges an Lernstoff zu bewältigen. Straffe Lehrpläne und eine Vielzahl an Unterrichtsfächern sind hierfür verantwortlich und lassen so manchen Schüler ins Schwitzen kommen. Durch feste Lernzeiten kann man eine gewisse Routine entwickeln und bereits im Vorfeld verhindern, dass große Wissenslücken entstehen.
Feste Lernzeiten allein bringen aber natürlich noch keinen Lernerfolg, weshalb eine Strukturierung des Lernstoffes unerlässlich ist. Unter Berücksichtigung der nächsten Prüfungen muss der Lernende Prioritäten setzen und das Lernen adäquat planen. So hat der Lernstoff, der Inhalt der nächsten Klassenarbeit oder Klausur sein wird, selbstverständlich oberste Priorität. Nichtsdestotrotz darf man im Zuge dessen die anderen Fächer nicht vernachlässigen, da hier ansonsten mitunter massive Lücken entstehen, die man nur schwer wieder schließen kann.
Das richtige Lernen bedarf demnach einer soliden Planung, die die Prüfungsvorbereitung berücksichtigen muss, aber auch Freiräume für den restlichen Lernstoff lassen sollte. Insbesondere jüngere Schüler benötigen hierbei oftmals Unterstützung, sodass die Eltern die Strukturierung des Lernstoffes in die Hand nehmen sollten.
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